Mittwoch, 29. August 2012

MOOREA, TAHITI – Polynesian Dreams



Nach dem Rückflug von Huahine nach Papeete verbrachten wir zwei Tage im Intercontinental Tahiti Resort, welches nur 5 Minuten vom Flughafen entfernt liegt. Das Hotel bietet einen wunderschönen Ausblick auf unser nächstes Reiseziel Moorea.



Am ersten Abend fuhren wir mit dem öffentlichen Bus um 200 Polynesische France pro Person und Strecke ins Stadtzentrum von Papeete um einen Eindruck der Stadt zu bekommen. An einem Sonntagabend waren natürlich die Geschäfte geschlossen , flanieren am Boulevard Pomare  und dem Hafen war angesagt. Abschließend aßen wir an den Roulottes ( fahrende Garküchen) Mahi Mahi Fisch. Das Rathaus ist einem tahitischen Palast nachgebaut.




Nach Moorea fuhren wir mit der Fähre, welche für die Strecke ca. 30 Minuten benötigt. Unser Hotel, das Intercontinental Moorea Resort & Spa, liegt den ganzen Tag im Sonnenschein. Es umfasst einen kleinen Hafen, beherbergt eine Delfinshow und hat für kranke oder verwundete Schildkröten eine Klinik.






                                         I played the Ukelele
                                         in Polynesie
                                         but I get NO money for nothing
                                         and NO chicks for free
                                         Mark can you help me!!!



Zum Schwimmen war der Platz ebenfalls sehr gut geeignet, da wir zwischen zwei kleinen Inseln täglich einen „Rundkurs“ zurücklegen konnten.

Das besondere an der Insel sind die beiden Buchten Opunohu und Cook, welche nicht nur einen sicheren Ankerplatz sondern auch eine atemberaubende Kulisse bieten. Mit einem Leihauto fuhren wir zum Belvedere, dem Aussichtspunkt an dem wir beide Buchten überblicken konnten.


Opunohu Bay


Cook Bay





Die Umrundung der Insel dauert etwa 1,5 bis 2 Stunden und bietet noch weitere interessante Ausblicke wie diesen nach Tahiti.



Wir verbrachten herrliche Tage in einer wunderschönen Umgebung mit besten Wetterbedingungen. Doch auch hier hieß es Abschied nehmen und wir fuhren mit der Fähre zurück zu neuen Südseeträumen.



Papeete ist mit dem Containerhafen und dem Flughafen das Tor zur Welt. Wie groß diese Türe ist, zeigt die Anzeigetafel des Flughafens, wobei der Flug nach Rarotonga nur einmal pro Woche stattfindet. In der Abflughalle war es gespenstisch einsam.




Es hat lange gedauert seit dem letzten Eintrag, aber die Cook Islands sind internetmäßig noch ausbaufähig!

Samstag, 4. August 2012

HUAHINE – The wild one


Huahine steht im Schatten von Bora Bora, Moorea oder Tahiti, daher verirren sich auch nur wenige Touristen auf die Insel . Der Flug von Bora Bora über Raiatea dauert ca. eine Dreiviertelstunde inklusive der Zwischenlandung.  Die Insel bietet viel Natur , ist dicht bewaldet und natürlich mit einem schützenden Riff umgeben. 


Fare, der Hauptort, ist um einen kleinen Hafen gruppiert. Der Hafen war auch die Verbindung zu unserem Resort, da dieses, obwohl auf der Insel gelegen, nur mit dem Boot erreichbar war. 



Das Te Tiare Resort war dafür  Erholung pur. Den Strand teilten wir uns mit nur wenigen Gästen, die Bucht gehörte uns sozusagen alleine. 



Wir hatten auch zwei „Apriltage" im Zeitraffer. Innerhalb des Tages wechselten strahlender Sonnenschein, schwarze Wolken und Regenschauer insgesamt dreimal am Tag. Dazu kamen noch ständig wechselnde Winde aus unterschiedlichen Windrichtungen. 
An den Sonnentagen war es natürlich traumhaft schön, Südsee eben.

Nach 16 Jahre Bauzeit, alles musste mit dem Boot in die Bucht transportiert werden, wurde das Hotel 1999 eröffnet. Besuch gab es von verschiedenen Meeresbewohnern, wie diese beiden Mantas, die täglich beim Restaurant vorbeischauten.



Abwechslung brachte ein Bootsausflug zum Sharky Point, wo wir bei der 3- Uhr Fütterung glücklicherweise nicht am Menüplan standen. Wir waren durch ein Seil von den Haien getrennt, also absolut auf der sicheren Seite. Der weiße Hai hätte seine Freude an uns gehabt.



Aber die Sharks  lassen sich auch lieber füttern als selbst zu jagen.




Live is Live!!!!!


Bei einem Strandspaziergang konnten wir auch den südlichen Teil der Insel, Huahine Iti, sehen. Die beiden Inselteile sind mit einer Steinbrücke verbunden.


Die Weiterreise auf die Hauptinsel Tahiti war eine“  Nacht und Nebel Aktion“ , na gut nebelig war es nicht. Wir sind  mit dem 6- Uhr Boot nach Fare befördert worden. Aufstehen zu einer unchristlichen Zeit.
 Sonnenaufgang am Flughafen.



Let´s have more people around us – auf nach Tahiti!

HINWEIS in eigener Sache!
Unter   http://derstandard.at/r1339638877301/Blog-ee-Worldtour      gibt es von mir einen weiteren Blog, der sich aber von der ee-worldtour unterscheidet.

Freitag, 3. August 2012

BORA BORA – White Pearl of the Pacific


Wenn du von der Südsee träumst, dann träumst du sicher auch von Bora Bora. Die Anreise ist zwar etwas umständlich und mit 12 Stunden Zeitdifferenz bist du sozusagen am anderen Ende der Welt.
Dafür erwartet dich aber …

Die Luft .......... klar und rein!




Das Wasser ..........Weltklasse!








Die Lagune .........weltberühmt!




Bora Bora ist fast vollständig von einem Korallenriff umgeben. Innerhalb des Riffs befinden sich eine große Anzahl von Motus (Inseln). Auf einer Insel befindet sich der Flughafen. Er wurde 1942 von den Amerikanern erbaut. Die Amis bauten auch gleich die Straße rund um die Insel. Derzeit leben ca. 4.500 Einwohner auf der Insel. Tendenz aber sinkend, da es nicht genug Arbeit für gut ausgebildete hoch. Da fast alles auf die Insel gebracht werden muß, sind die Lebeshaltungskosten auch  sehr hoch. Viele Insulaner arbeiten in Neuseeland oder Australien.

Typische Bungalows die direkt am Meer und zwischen der Straße liegen.


Wir hatten den schönsten Strand der Welt direkt vor der Haustüre. CNN wählte den Strand des Bora Bora Intercontinental La Moana 2011 zum schönsten Strand der Welt.




Jede Menge Meeresbewohner waren im seichten Wasser zu sehen.



Doch auch die Skyline der Insel  ist einen Blick wert.



Those were the days …..die Tage verflogen und mit einem Blick zurück ging es weiter nach Huahine.



HINWEIS in eigener Sache!
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